Jung:
Lust verspühren irgendetwas immer und immer wieder zu betrachten –
und immer wieder Neues daran entdecken können.
Gealtert:
Gelangweilt immer neues «Geflimmer» vorgesetzt zu brauchen –
und daran nur die Oberflächlichkeit erfassen zu können.
Inhaltlich verwandt:
2 Gedanken zu “Junger und gealterter Geist 2”